Tu deinem Beckenboden was Gutes – mit dem Emy Trainer

Starke oder leichte Blasenschwäche – das muss nicht sein!

Blasenschwäche zeigt, dass dein Beckenboden geschwächt ist. Das kann zu unkontrolliertem Harnverlust oder plötzlichem, starkem Harndrang führen – selbst wenn deine Blase nicht voll ist.

Setze auf den Emy Beckenbodentrainer – empfohlen von Gesundheitsexpert*innen als ideale Ergänzung zur Physiotherapie oder zur Wiederaufnahme der Beckenbodentherapie, wenn du bereits Rückbildung gemacht hast.

Finde deinen Körper und deine Kraft zurück – wie vor der Schwangerschaft!

Du kannst den Emy Trainer als Ergänzung zu deinem Rückbildungskurs nutzen – oder auch allein, wenn du deine Rückbildung bereits abgeschlossen hast.

Empfohlen wird, etwa 6 bis 8 Wochen nach der Geburt mit dem Beckenbodentraining zu starten – nachdem du mit deiner Ärztin oder deinem Arzt beziehungsweise deiner Hebamme

Beckenbodentraining ist Prävention

Besonders wichtig ist die Pflege deines Beckenbodens, wenn du schwere Lasten hebst, Sport mit hoher Belastung machst oder eine genetische Veranlagung für Organabsenkungen oder Gewebeschwäche hast.

Mit gezieltem Training kannst du dem frühzeitig entgegenwirken und deine Muskulatur stärken – so bleibst du langfristig fit und fühlst dich wohl.

eine Beckenbodenuntersuchung gemacht hast.

Beckenbodentraining ist Prävention.

Besonders wichtig ist Beckenbodentraining, wenn du schwere Lasten hebst, Sport mit hoher Belastung machst oder eine genetische Veranlagung für Organabsenkungen oder Gewebeschwäche hast.

Mit gezieltem Training kannst du dem frühzeitig entgegenwirken und deine Muskulatur stärken – so bleibst du langfristig fit und fühlst dich wohl.

Der Emy Beckenbodentrainer hilft, die Symptome eines Beckenorganprolaps im Stadium 1 und 2 als Erstbehandlung zu lindern. Er stärkt die Beckenbodenmuskulatur und trägt dazu bei, das Gefühl von Schwere im Beckenbereich zu reduzieren.

Möchtest du deine Empfindungen beim Sex steigern? Dann halte deine Beckenbodenmuskulatur fit – besonders wichtig in den Wechseljahren, denn der Rückgang des Östrogenspiegels kann die vaginale Sensibilität beeinträchtigen.